Schattenarbeit unter der Bettdecke – Warum sexuelle Blockaden so tief gehen

Warum überkommt uns manchmal ein lähmendes Gefühl, wenn es eigentlich um Nähe, Lust oder Ekstase gehen sollte?

Sexuelle Blockaden sind kein Randthema. Sie betreffen viele, unabhängig von Geschlecht oder Alter. Und sie wurzeln oft tiefer, als wir denken. Sexualität ist weit mehr als körperliche Vereinigung. Sie ist ein Spiegel unserer inneren Welt. Und manchmal zeigt dieser Spiegel nicht Lust, sondern Angst, Scham oder sogar Taubheit. Sexuelle Blockaden gehören zu den häufigsten, aber am wenigsten offen thematisierten Herausforderungen in der Persönlichkeitsentwicklung. Dabei sind sie selten rein „psychologisch“ oder „körperlich“. Sie wurzeln tief: im Nervensystem, in unserer Geschichte, in der Gesellschaft.

Was weniger bekannt ist: Auch seelische Verletzungen und Traumata können in unseren Genen gespeichert sein – oder sich über Erziehung, Bindungsverhalten und unausgesprochene Gefühle weitervererben.

In diesem Artikel erfährst du, was ein transgenerationales Trauma ist, wie du erkennst, ob du betroffen bist, und welche therapeutischen wie spirituellen Wege es gibt, dich von übernommenem Schmerz zu befreien. Mit wissenschaftlichen Studien, persönlichen Beispielen und praktischen Impulsen.

Die 3 wichtigsten Erkenntnisse

Sexuelle Blockaden sind oft Überlebensstrategien des Körpers – nicht bloße „Kopfsache“.

Sie entstehen durch eine komplexe Mischung aus Biografie, Biologie, Psyche und Gesellschaft.

Heilung geschieht ganzheitlich: wenn Körper, Nervensystem und innere Anteile einbezogen werden.

Hinweis & Disclaimer

Die Inhalte dieses Artikels wurden sorgfältig recherchiert und basieren auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen, Fachliteratur und therapeutischer Praxis. Sie dienen der allgemeinen Information und persönlichen Weiterentwicklung.

Bitte beachte:
Dieser Artikel ersetzt keine psychotherapeutische, medizinische oder psychiatrische Behandlung.
Wenn du das Gefühl hast, dass dich die beschriebenen Themen stark belasten oder du Unterstützung brauchst, empfehlen wir dir, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Eine gute Anlaufstelle zur Therapeutensuche findest du unter:
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Was sind sexuelle Blockaden?

Sexuelle Blockaden umfassen eine Vielzahl von Schwierigkeiten im sexuellen Erleben, zum Beispiel:

  • Lustlosigkeit oder das völlige Ausbleiben von sexueller Erregung
  • Schmerzen beim Sex (z. B. Vaginismus)
  • Orgasmusschwierigkeiten (Anorgasmie)
  • Erektionsstörungen oder vorzeitiger Samenerguss
  • Taubheit, Desinteresse oder Ablehnung von Berührung

Diese Phänomene können bei allen Geschlechtern auftreten und sind oft Ausdruck einer inneren Schutzreaktion – insbesondere, wenn keine rein körperliche Ursache gefunden wird. Laut der repräsentativen GeSiD-Studie (Gesundheit und Sexualität in Deutschland) berichten etwa 20–30 % der befragten Frauen und Männer von sexuellen Funktionsstörungen. Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen (GeSiD-Studie, 2020).

Lustlosigkeit ist eine besonders häufige sexuelle Blockade: In Umfragen berichten zwischen 17 und 35 % der Frauen von einem reduzierten Bedürfnis nach Sex. Etwa die Hälfte leidet darunter. Bei Männern sind rund fünf Prozent betroffen (Spektrum.de, 2015).

Woher kommen sexuelle Blockaden?

Sexuelle Blockaden sind multifaktoriell. Das heißt: Es gibt nicht eine Ursache, sondern meist ein Zusammenspiel verschiedener Einflüsse.

Biografische Ursachen

  • Erlebte Grenzverletzungen, Missbrauch oder sexualisierte Gewalt
  • Religiös oder kulturell geprägte Scham- und Schuldgefühle
  • Frühe Erfahrungen von Leistungsdruck, etwa durch Pornokonsum oder partnerschaftliche Erwartungen
  • Familiäre Tabus rund um das Thema Sexualität
  • Transgenerationale Traumatisierungen (z. B. weitergegebene Scham nach Kriegsvergewaltigungen)

    Biologische Ursachen

    • Hormonelle Dysbalancen (z. B. in der Menopause, Andropause oder durch Pille/Testosteronmangel)
    • Nebenwirkungen von Medikamenten (v. a. Antidepressiva, Betablocker, Blutdruckmittel)
    • Endometriose, Prostataerkrankungen, Geburtstraumata
    • Neurobiologische Faktoren: z. B. Störungen im Dopamin- oder Serotoninhaushalt

      Psychologische Ursachen

      • Leistungsdruck und Versagensängste („Ich muss abliefern.“)
      • Negative Selbstbilder („Ich bin nicht attraktiv.“)
      • Internalisiertes sexuelles Schamgefühl („Ich darf das nicht genießen.“)
      • Beziehungsdynamiken wie emotionale Kälte, ungelöste Konflikte oder Bindungsangst
      • Unrealistische Erwartungen an sich selbst und an den „perfekten“ Sex

      Pedro Nobre, Sexualwissenschaftler an der Universität Porto, zeigt in seinen Studien, dass positive erotische Gedanken die besten Vorhersager für tatsächlich gefühlte Lust sind – nicht die genitale Erregung allein (Deutschlandfunk, 2019)

      Körpergedächtnis & Nervensystem

      Wenn der Körper „Nein“ sagt, obwohl der Kopf längst „Ja“ möchte, dann liegt das oft am Körpergedächtnis. Traumatische Erfahrungen, Grenzverletzungen oder anhaltender Stress hinterlassen Spuren –  nicht nur im Bewusstsein, sondern auch im autonomen Nervensystem.

      Der amerikanische Psychiater Bessel van der Kolk beschreibt in seinem Werk The Body Keeps the Score, wie traumatische Erfahrungen im Körper gespeichert werden. Auch Peter Levine, Begründer von Somatic Experiencing, zeigt, dass unausgedrückte Schutzreaktionen wie Flucht oder Erstarrung im Körpergedächtnis weiterwirken können – besonders in sexuellen Situationen, die Intimität und Verletzlichkeit auslösen.

      Ein zentrales Element ist der Vagusnerv, Teil des parasympathischen Nervensystems. Er reguliert Entspannung, Sicherheit und soziale Verbundenheit. Ist das Nervensystem chronisch überlastet, etwa durch langanhaltende Unsicherheit oder frühkindlichen Stress, fällt es schwer, sich in der Sexualität wirklich zu entspannen.

      Menschen mit sexuellen Blockaden berichten häufig von einem „Taubheitsgefühl“ oder einem plötzlichen inneren Rückzug. Diese Reaktionen sind meist keine bewussten Entscheidungen, sondern tief verankerte Schutzmechanismen. Das Verständnis dieser somatischen Muster ist ein erster Schritt zur Veränderung. Denn was der Körper gespeichert hat, kann auch über den Körper wieder gelöst werden: mit Hilfe traumasensibler Methoden und körperorientierter Therapieansätze.

      Gesellschaftliche Faktoren & Mythen

      Sexuelle Blockaden entstehen nicht im luftleeren Raum. Sie sind oft das Ergebnis kollektiver Normen, Ideale und Mythen, die unser sexuelles Selbstbild prägen.

      Pornokultur & Leistungsdruck

      Die Darstellung von Sexualität in Pornografie vermittelt ein verzerrtes Bild von Lust: ständig verfügbar, leistungsstark, visuell perfekt. Viele Menschen verinnerlichen unbewusst diese unrealistischen Standards und erleben Versagensängste, wenn ihre Realität davon abweicht.

      Genderrollen & Lustunterdrückung

      Frauen sind häufig mit dem gesellschaftlichen Tabu konfrontiert, zu viel Lust zu empfinden oder diese offen auszuleben. Männer hingegen erfahren Druck, immer „bereit“ und potenzstark zu sein. Beide Geschlechter leiden unter diesen Erwartungen – und verlieren dadurch oft den Zugang zu ihrer authentischen sexuellen Identität.

      „Funktionieren müssen“ & emotionale Entfremdung

      Sex wird in vielen Kontexten als etwas betrachtet, das „klappen“ muss. Diese Haltung setzt unter Druck, reduziert Begegnung auf Technik und erschwert echte Verbindung. Wer nicht funktioniert, gilt schnell als „gestört“. Doch Sexualität ist kein Leistungstest, sondern ein lebendiger Ausdruck von Verbindung, Bedürfnis und Vertrauen.

      Kulturelle Ideale vs. Realität

      Instagram, Werbung und Popkultur idealisieren bestimmte Körperbilder, Beziehungsformen oder sexuelle Praktiken. Wer diesen Normen nicht entspricht, fühlt sich oft „falsch“ oder „nicht genug“. Dabei ist gelebte Sexualität so vielfältig wie der Mensch selbst – und genau darin liegt ihre Schönheit.

      Schattenarbeit: Wie wir Blockaden bewusst machen

      Sexuelle Blockaden sind oft verdrängte, verletzte oder beschämte Anteile unseres Selbst. Schattenarbeit bedeutet, diese unbewussten Aspekte liebevoll ans Licht zu holen, ohne sie zu bewerten.

      Ein erster Schritt ist die Selbstreflexion:

       Wann habe ich gelernt, dass Sexualität „gefährlich“ oder „verboten“ ist?

      Gibt es Situationen, in denen ich mich plötzlich taub oder abwesend fühle?

      Wovor habe ich (unbewusst) Angst, wenn ich mich hingebe?

      Der Körper ist dabei ein wichtiger Wegweiser. Viele Betroffene berichten von Enge im Brustkorb, Druck im Bauch oder einer „unsichtbaren Wand“ bei Berührung. Körperorientierte Ansätze wie Somatic Experiencing, Sexualtherapie oder traumasensible Körperarbeit helfen, diese Empfindungen zu erforschen und ihnen Raum zu geben.

      Ziel ist nicht das „Wegmachen“ von Blockaden, sondern ihre Integration. So entsteht ein neues sexuelles Erleben, das nicht aus dem Kopf gesteuert wird, sondern aus einem tief empfundenen Gefühl von Sicherheit und Präsenz.

      Wege der Heilung

      Heilung sexueller Blockaden ist ein individueller Prozess. Doch es gibt bewährte Ansätze, die in Forschung und Praxis wirksam sind.

      Sicherheit als Grundlage

      Ein zentrales Element jeder Heilung ist das Gefühl von Sicherheit im eigenen Körper. Die Polyvagaltheorie (Stephen Porges) und ihre therapeutische Anwendung (z. B. durch Deb Dana) zeigen: Nur wenn sich unser Nervensystem regulieren kann, wird Intimität wieder als sicher erlebt. Praktiken wie Atemarbeit, Embodiment-Übungen oder Berührung in sicheren Räumen unterstützen diesen Prozess.

      Körperwahrnehmung & Achtsamkeit

      Der Zugang zum eigenen Körper ist oft verschüttet. Achtsamkeitsbasierte Verfahren wie MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) oder Yoga helfen, sich wieder mit sich selbst zu verbinden. Auch bewusste Berührung kann Vertrauen und Genuss neu erfahrbar machen.

      Therapeutische Methoden mit Studienbezug

      • Sexocorporel (Jean-Yves Desjardins): Diese sexualtherapeutische Methode verbindet Körper, Erleben und kognitive Arbeit. Studien zeigen signifikante Erfolge u. a. bei Orgasmusstörungen, Erektionsproblemen und Lustlosigkeit. >> mehr dazu auf https://sexocorporel.com/de/
      • Somatic Experiencing (Peter Levine): Ein körperorientierter Ansatz zur Traumaheilung, der hilft, festgefrorene Reaktionen im Nervensystem zu lösen. Besonders wirksam bei sexuellen Traumata.
      • Hypnotherapie: Meta-Analysen belegen, dass Hypnose bei sexuellen Funktionsstörungen wie Erektionsstörungen oder Anorgasmie positive Effekte zeigt.
      • Systemische Therapie: Gerade bei transgenerationalen Prägungen (z. B. familiäre Tabus oder vererbte Scham) ermöglicht systemische Aufstellungsarbeit neue Perspektiven und emotionale Entlastung.

      Quellen:

      Buchempfehlungen:

      • Bessel van der Kolk (2024): Verkörperter Schrecken: Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper und wie man sie heilen kann
      • Peter A. Levine (2011): Sprache ohne Worte: Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt
      • David Schnarch (2016): Die Psychologie sexueller Leidenschaft
      • Deb Dana (2021): Die Polyvagal-Theorie in der Therapie: Den Rhythmus der Regulation nutzen
      • D.W. Zollynnger (2025): Sexuelle Blockaden der Frau: Erkennen und Überwinden
      • Peer Briken (2013): Praxisbuch Sexuelle Störungen: Sexuelle Gesundheit, Sexualmedizin, Psychotherapie sexueller Störungen
      • Tanja & Christian Roos (2024): Das Ich im Du: Du hast dein Beziehungsglück selbst in der Hand | Der Ratgeber für eine gleichberechtigte und erfüllte Beziehung
      • Kathleen Kunze (2024): Sich(er) fühlen: Dein Körper ist der Schlüssel: Lerne, dein Nervensystem zu regulieren und dich von Trauma, Stress und Angst zu befreien | 56 somatische Tools zur Nervensystemregulation

      Fazit:

      Sexuelle Blockaden sind keine Schwäche. Sie sind ein Ausdruck innerer Schutzmechanismen. Wer beginnt, sich ihnen zuzuwenden, begibt sich auf eine zutiefst mutige Reise. Denn hinter jeder Blockade liegt oft ein unbearbeiteter Schmerz – aber auch die Möglichkeit für tiefe Heilung, Verbindung und neue Lebendigkeit.

      Schattenarbeit unter der Bettdecke bedeutet: sich selbst wieder näherzukommen – mit Mitgefühl, Geduld und dem Wissen: Du bist nicht allein. Und du musst nicht „funktionieren“, um liebenswert oder heil zu sein.

      Probleme im Bett

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